Tag 1 (11.04.17):
15.00 Uhr: Ankunft (Kaffe & Kuchen)
15.30 Uhr: Kennenlernen :)
17.00 Uhr: Impuls
18.00 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr: Filmabend
22.00 Uhr: Abschlussimpuls
"Was ich betonen möchte, ist, dass ihr niemals eure Chance verpassen sollt, denn ihr könntet es bedauern, weil sie vielleicht niemals mehr auftaucht. Euer Motto sollte sein: 'Tu es jetzt.'" (B.P.)
Tag 2 (12.04.17):
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr: Morgenrunde
9.15 Uhr: Pfadfinden weltweit
10.00 Uhr: Weltspaziergang, Austausch zu Einsatzländern
12.30 Uhr: Mittagessen
13.30 Uhr: Bei den Derdianen
15.30 Uhr: Kaffee & Kuchen
16.30 Uhr: Spiel, Input Unterstützerkreis, Versicherung & co.
17.30 Uhr: Sprachgruppe Englisch, Zeit zum Austausch mit Teamern
19.00 Uhr: Kochabend & Tanz mit Maria
22.00 Uhr: Ausblick Donnerstag
"Das Leben ist zu kurz; dennoch wird viel davon von Leuten vergeudet, die vor sich hinvegetieren und dazu wenig befriedigt oder überhaupt zufrieden sind, während ein wenig Umherstreifen auf diesem wundervollen Erdball, auf dem sie sich befinden, ihnen den weiteren Horizont und die größere Anteilnahme verleiht, die die Seele in Individualität und guten Willen und Frieden in der Welt entwickelt." (B.P.)
Tag 3 (13.04.17):
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr: Morgenrunde
9.15 Uhr: Input: "Akteure im Freiwilligendienst"
10.00 Uhr: Abfahrt nach Bonn zu Uwe Bothur dem Mitbegründer von Nangu Thina
19.00 Uhr: Abendessen bei Adveniat in Essen und anschließend Rückfahrt & gemütlicher Abend
- KISS -> Keep it short and simple; Waschwechsel ;)
"Gehe nicht wohin der Weg führt, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur."
Tag 4 (14.04.17):
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr: Morgenrunde
9.15 Uhr: Info-Input - Visum, Reader, Vorstellen Partner... Fragen klären
11.00 Uhr: Reflexion
11.30 Uhr: Feedback!
12.00 Uhr: Mittagessen
12.45 Uhr: Abschlussrunde und auf Wiedersehen!
11.05.2017, Berlin
Auf ging es nach Berlin um das Visum zu beantragen. Um halb zehn bin ich losgefahren und habe mich mit Lisa im Zug getroffen. Auch sie braucht ein Visum für einen Aufenthalt von einem Jahr in Südafrika.
In Berlin angekommen haben wir uns bei Lisas Cousine eingenistet.
Das letzte bisschen für den Antrag, der Expressbrief, habe ich dann dort gekauft.
Der Dritte im "Kreis der Südafrikaner", Thomas, kam dann noch dazu und wir haben den Rest des Tages in Berlin genossen und sind unsere Unterlagen noch mal zusammen durchgegangen. Wir dachten, jetzt kann nichts mehr schief gehen, wir haben alles da.
12.05.2017, Berlin
Früh aufgestanden sind wir und mit dem Bus dann zur Botschaft, damit wir schnell dran kommen. Obwohl die Botschaft erst um 8.30 Uhr die Pforten öffnet und erst um 9.00 Uhr mit der Arbeit beginnt, waren schon um 8.37 Uhr 13 Leute vor uns da!
Nach gefühlten Stunden in der Stille wartend wurden wir aufgerufen und konnten unsere Unterlagen abgeben. Uns wurden ein paar Fragen gestellt, die sehr direkt und genau, aber auch freundlich gestellt wurden.
Dann hieß es wieder warten auf das OK. Aber das kam leider nicht, unser Antrag wurde abgelehnt. Doch Gott sei Dank konnten wir den Antrag beim nächsten Versuch per Post verschicken.
Tag 1 (07.06.17):
Pünktlich in Dortmund in den Zug gestiegen kam ich auch pünktlich (kaum zu glauben!) in Bonn am Hauptbahnhof an. Am Bahnhof habe ich mich dann mit Thomas, Lisa und Tamara getroffen.
Wir mussten den Bus 600 nehmen und am "Haus Venusberg" aussteigen, der stand auch schon direkt da, wir haben uns echt gefreut. Leider haben wir erst an der Endhaltestelle bemerkt, dass wir in die falsche Richtung gefahren sind! Das heißt aus 20 Minuten Busfahrt wurde eine Stunde Busfahrt, aber das machte nichts, wir haben uns amüsiert und zu spät kamen wir auch nicht.
Angekommen am Haus haben wir erfahren, dass wir vier Mädels auf einem Zimmer sind (Lisa, Tamara, Carina und Ich) und konnten unsere Schlüssel entgegen nehmen und die ersten anderen Freiwilligen begrüßen.
Als endlich alle angekommen waren haben wir eine kurze Vorstellungsrunde im Seminarraum begonnen.
Nach dem Abendessen ging das ganze Kennenlernen weiter, damit jeder schon nach einem Tag alle Namen kennt!
Tag 2 (08.06.17):
Um halb neun ging es los mit dem Frühstück, nach einem kurzen Morgenspaziergang durch den Wald, so wie es sich gehört für Pfadfinder ;).
Danach haben wir uns getroffen um Themen und Anliegen für die nächsten Tage zu sammeln, die Referenten wurden vorgestellt und wir haben gemeinsam einen Seminarplan erstellt.
Weil wir damit so schnell fertig geworden sind hatten wir noch Zeit uns gegenseitig unsere Projekte vorzustellen. Viele der Projekte waren super interessant und schön, aber auch viele wären für mich zu belastend gewesen.
Beispielsweise Projekte mit psychisch verstörten jungen Straftätern oder jugendlichen Zwangsprostituierten.
Heute habe ich auch erfahren wer meine Gastfamilie ist und war sehr gespannt darauf sie kennen zu lernen!
#verfressene Nonnen #samibische Schnurrmaus mit Fühlern macht traktorartige Geräusche #immer warmes Wasser?
Tag 3 (09.06.17):
Heute war "Lebensfluss-Tag", naja was soll ich sagen... ich hatte schon so meine Vorahnungen was diesen Tag betrifft, aber ich habe mich darauf eingelassen (soweit es möglich war, da ich meine Noten heute bekommen habe) und meine Vorahnungen wurden bestätigt.
Aber von vorn. Am Morgen haben wir die vier Referentinnen begrüßt und uns in Kleingruppen aufgeteilt. In einem kleinen Raum hatten wir dann Zeit unser bisheriges Leben auf einem Plakat festzuhalten und hinterher haben wir uns diese Plakate gegenseitig vorgestellt.
Hintergedanke dieser Sache war, dass wir uns erstmal kennen sollten bevor wir uns auf etwas Neues einlassen und, dass wir ein Auslandsjahr nicht als Weglaufen vor unseren Problemen verstehen sollen.
Für manche mag das eine Hilfe gewesen sein, für mich war es im Großen und Ganzen eine ganz nette Zeitverschwendung.
Denn ich verbringe schon über 18 Jahre mit mir selber und würde behaupten mich ganz gut zu kennen.
Tag 4 (10.06.17):
Max Engl hieß der Referent heute. Er hat mit uns interkulturelle Kommunikation trainiert. Was man sich darunter vorstellen kann? Also, wir sind haptsächlich verschiedene Modelle und Beispielsituationen durchgegangen um uns auf eine Begegnung mit einer anderen Kultur vorzubereiten.
Zum Beispiel das Erwartungsmodell, den Kulturbegriff und verschiedene Dilemmasituationen haben wir besprochen.
Wir haben gelernt, dass Vorurteile gar nicht immer so negativ sind, aber uns viel mehr etwas über uns selber als über jemand anderen etwas erzählen.
Abends hat Tamara mit ein paar Jungs einen Selbstverteidigungseinblick angeboten und das hat mir und den anderen denke ich auch, viel Spaß gemacht.
Tag 5 (11.06.17):
Es ist Sonntag, aber lange kein Tag zum Ausruhen heute. Interkulturelle Kommunikation Teil 2 steht auf dem Seminarplan.
Weitere Dilemma-Situationen werden besprochen, unterschiedliche Zeitempfindungen erörtert und die Phasen eines Freiwilligendienstes besprochen (von Flitterwochen bis Pechvogel war alles dabei).
#Thomas und Lisa sind "wir" #Deutsche stinken nach saurer Butter/ranziger Milch #sind unhygienische Alkoholiker ohne Modebewusstssein #zerstörter Finger durch nächtliche Unruhe
Tag 6 (12.06.17):
Prävention von sexualisierter Gewalt war unser Thema heute. Wir haben Übungen gemacht zu Nähe und Distanz und haben geschaut wo unsere Grenzen liegen. Wenn wir wollten konnten wir einen Fragebogen ausfüllen zum Thema Sexualität.
Immer wieder wurde uns gesagt und betont, dass wir das alles freiwillig machen, das heißt niemand musste etwas tun was ihm oder ihr nicht behagt.
Im Anschluss haben wir über Prävention, Verhalten während der Situation und nach einer Situation von etwaiger sexueller Belästigung oder Gewalt gesprochen.
Den Nachmittag hatten wir frei und sind zum Haribo-Lagerverkauf in Bonn gefahren und sind durch die Bonner Innenstadt spaziert mit insgesamt 16 Kilogramm Gummibärchen im Gepäck.
#Louis, Marten, Dieter, Carim & Tiffany #Gummibärenbande #German Speakwords for runaways #Tiere... #Ein Rochen ist eine Ravioli mit Schwanz
Tag 7 (13.06.17):
Warum sich mit der deutschen Gesellschaft beschäftigen? Das haben wir uns vermutlich alle gefragt als Bernd Kuhl dieses Thema für den Vormittag angekündigt hat. Aber es hat durchaus Sinn und Berechtigung. Man muss erst ein Bewusstsein für die eigene Kultur und die eigenen Gesellschaftsschichten entwickeln, bevor man Andere kennen lernen kann und sie verstehen will.
Wir haben über Einkommen und verschiedene Milieus gesprochen, über die Vorteile einiger Berufe die man erlernt oder mit denen man aufgewachsen ist.
Am Nachmittag haben wir uns dann mit der Armut beschäftigt. Wie gehe ich um mit Armut, mit Bettelnden Menschen mit niedriegeren Lebensstandards, als ich sie kenne? Das waren Fragen die wir für uns beantworten mussten.
Das Wichtigste ist es nur, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen.
#is Käs/Pöpes #Seifenblasentanz #Projekt Kilimandjaro
Tag 8 (14.06.17):
Am achten Tag hatten wir dann eine regelrechte Zusammenfassung der vergangenen Tage zum Mitschreiben, am Vormittag. Inge Sauren war da und ist mit uns "Sicherheit in der Zusammenarbeit" durchgegangen. Von Aufgaben, Ansprechpartnern, elefand-list über Kleidung, Überfälle, Generalvollmachten und Versicherung war alles mit drin.
Am Nachmittag bis in den späten Abend hatten wir dann Besuch von einem Tropenmediziner, welcher uns gute Ratschläge gegeben hat, uns verstörende Bilder gezeigt hat und uns ein wenig Angst vor allen möglichen Krankheiten gemacht hat.
#Mejor una gringa conocida que otra con SIDA #Sometimes it's better to leave some things unsaid #Sprühschlange #ViktoriaDURCHfälle #Blumenkohl
Tag 9 (15.06.17):
Heute war Projektfluss angesagt. Also im Grunde dasselbe wie beim Lebensfluss nur in der Zukunft. Wie stelle ich mir die nächste Zeit vor? Was ist noch zu tun? Was möchte/muss ich unbedingt noch vor der Abreise erledigen? Was ist zu tun wenn ich im Ausland bin? Solche und ähnliche Fragen haben wir für uns beantwortet und auf ein Plakat geschrieben. Das haben wir dann vorgestellt und einige Tips und Wünsche noch bekommen. Wir haben noch offene Fragen geklärt und dann haben wir zum Abschluss noch ein Lagerfeuer gemacht.
Natürlich, wie könnte es auch anders sein, von uns Pfadfindern.
#You drive me crazy #Angst Angst Angst Angst Angst #rechts...links...shhhh #jetzt bin ich verwirrter, aber auf höherem Niveau #Shit happens #Kellerbarschlüssel geklaut
Tag 10 (16.06.17):
Früh aufstehen und Koffer packen hieß es heute. Denn es war der letzte Tag. Wir haben unser Feedback abgegeben und uns wirklich seeeeehrl lange verabschiedet. Für den ein oder anderen ein bisschen zuu viel (Ist wirklich nicht so unser Ding, ne Thomas? ;)).
Was auf jeden Fall herausgestochen ist für mich, die wunderbare Vorbereitung unserer Entsendeorganisation (DPSG). Wir wussten viel und haben uns schon sehr sicher gefühlt. Danke!
Die Rückfahrt war eine Odyssee, ich bin bei einer Fahrt von 1 1/2 Stunden 2 1/2 Stunden später da als ich sollte, aber davon will ich nicht reden.
#Splitterentfernung vom Sani #Der Tiroler #Byebye
Fazit:
Ja, einiges hat etwas gebracht (für manche hat sogar alles etwas gebracht), aber einiges war meiner Meinung nach auch überflüssig oder falsch platziert.
Diese fünf Sachen sind mir jedoch in guter Erinnerung geblieben:
# situativ entscheiden
# Partnerorganisation fragen (Kommunikation ist alles!)
# "durch die Blume" und zuhören
# uns selber mitteilen
# auf Augenhöhe begegnen
"Kinder schützen" heißt es und das finde ich auch wichtig. Trotzdem verstehe ich die Notwendigkeit dieser Schulung nicht so ganz, zumal ich in einem ganz anderen Land sein werde. Aber vielleicht bringt es mir ja nochmal für später was. Hier also eine kurze Zusammenfassung was ich am Samstag (17.06.17) so gemacht habe.
# Vorstellung und Einstimmung mit einem Begriffe-Tabu
# Rechtliche Grundlagen, Kinderrechte:
Gleichheit, Gesundheit, Bildung, Freizeit/Spielen/Erholung, Elterliche Fürsorge, Gewaltfreie Erziehung, Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung, Schutz im Krieg und auf der Flucht, Besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung, Information, freie Meinungsäußerung und Beteiligung, Menschenwürde, körperliche Unversehrtheit, Entfaltung ihrer Persönlichkeit
# Bedürfnisse von Kindern -> Bedürfnispyramide: Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Ich- Bedürfnisse, Selbstverwirklichung
"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel" (Goethe)
unterschiedliche Bedürfnisse bei Kindern und Jugendlichen
# Kindeswohlgefährdung: Wenn das körperliche, seelische oder geistige Wohl des Kindes durch das Tun oder Unterlassen der Eltern/von Personensorgeberechtigtengravierende Beeinträchtigungen erleidet, die dauerhafte oder zeitweilige Schädigungen in der entwicklung des Kindes zur Folge haben bzw. haben könnten
20% der Kinder erlebt midestens einmal im Leben eine Kindeswohlgefährdung
10% der Kinder erleben gewaltförmige (körperliche) Erziehungsmethoden, davon 54% körperliche Vernachlässigung, 25% körperliche Misshandlung, 11% sexuelle Gewalt, 3% emotionale Vernachlässigung, 7% keine Zuordnung, 2/3 der Opfer sexuellen Missbrauchs werden mehrfach missbraucht
# "Opfermerkmale":
witterungsunangepasste/ unangemessene/ verschmutzte Kleidung; Fehlen von Körperhygiene; starke Unterernährung; Verletzungen ohne unverfängliche Ursache, häufige Krankenhausaufenthalte (wegen angeblichen Unfällen); zu altersunangemessenen Zeiten ohne Eltern unterwegs; an jugendgefährdenden Orten; bleibt ständig der Schule fern; begeht Straftaten; ist gewalttätiig/sexuell übergriffig; Drogen, Alkohol, Medikamente; unkoordiniert; apathisch/verängstigt; Äußerungen die darauf schließen; will auf keinen Fall nach Hause (muss nicht immer zutreffen, aber sind mögliche Indikatoren!)
# Pippi Langstrumpf?!
# Intervention -> drei Handlungsleitfäden (konkreter Fall/ Verdacht/ Grenzüberschreitung
# Prävention:
Geschlechtertrennung, feste Regeln, darüber Sprechen/Spiele, gemischte Leitungsteams, alle in den Blick nehmen, pädagogische Arbeit, strukturelle Vorkehrungen, aufmerksam sein (für unterschiedliche Situationen)m wertschätzender Umgang, Vorbild sein, Anwalt sein für Betroffene, Eltern in den Blick nehmen, Schulungen besuchen, Aufklärung, Beteiligung und Partizipation, Beschwerdemanagement, Rückmeldungen, respekt- und vertrauensvolle Atmosphäre, ein offenes Ohr haben; LEITER: unterstützende Funktion, Wertschätzung, Vertrauen, Nähe & Distanz, Grenzverletzungen wahrnehmen/schutzmaßnahmen einleiten, Vertrauens- & Autoritätsstellung nicht ausnutzen
# Unterstützung und Beratung: Präventionsfachkraft (Verband/Diözese); Verbandsreferenten; Dekanatsreferenten für Jugend und Familie; Präventionsbeauftragter (Erzbistum); Ehe-, Familien- und Lebensberatung; Jugendamt (Allgemeiner sozialer Dienst), Kinder- und Jugendnotdienst, Hilfeportal-missbrauch.de, N.I.N.A e.v.
Tag 1 (14.07.17):
15.30 Uhr: Anreise und Kaffee & Kuchen
16.00 Uhr: Begrüßung
17.00 Uhr: Öffentlichkeitsarbeit
18.00 Uhr: Abendessen
19.00 Uhr: Öffentlichkeitsarbeit Fortsetzung
22.00 Uhr: Tagesreflektion + "the danger of a single story"
Tag 2 (15.07.17):
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr: Morgenimpuls
9.15 Uhr: Spiritualität und Religion (Plakate von uns, Vorträge zu den jeweiligen Ländern
12.30 Uhr: Mittag
13.30 Uhr: Allgemeine Hinweise
14.00 Uhr: Krisenmanagement
15.30 Uhr: Kaffee & Kuchen
16.00 Uhr: Gewalt im Freiwilligendienst
17.00 Uhr: Umgang mit Reichtum/Armut
18.00 Uhr: Abendessen
bis 22.00 Uhr: Tagesreflektion + "Fuck white tears"
Tag 3 (16.07.17):
8.00 Uhr: Frühstück
8.45 Uhr: Morgenrunde
9.15 Uhr: Abfahrt zu Adveniat
10.30 Uhr: Einzelgespräche
11.30 Uhr: Elterninformation
13.00 Uhr: Mittagessen
14.00 Uhr: Gottesdienst
15.00 Uhr: Abreise
Kaum zu glauben wie die Zeit verrint. Wir haben schon Mitte Juli un unser Aussendungswochenende. Vom fid-Seminar schon gewohnt, ist der Seminarraum im Keller und unsere Zimmer sind im zweiten Stock. Dafür haben wir, im Gegensatz su sonst dieses Mal Einzelzimmer und ein eigenes Bad.
Generell ist die ganze Atmosphäre hier sehr religiös, denn das Kardinal Hengsbach Haus war früher ein Priester-seminarhaus. Überall kirchliche Bilder, Bibeln auf den Zimmern. Ich habe mich super gefreut alle wiederzusehen [...]